|
|
Gudrun Schillinger
|
Malerei, Plastik, Keramik
|
Drosselweg 6
|
74821 Mosbach
|
Telefon 0 62 61.89 17 80
|
Website
|
Mail
|
|
|
|
|
Lady mit Schal
|
Aktstudie
|
2004, Collage, Mischtechnik auf Papier
|
2008, Tusche auf Papier
|
|
|
|
|
Aufgestützt
|
Tonschale bemalt
|
2002, Lehm, 25x9x25 cm
|
2006
|
|
|
Vita
|
* 1942 in Mannheim
|
1992 - 1996 Dozentin an der Kinder- und Jugendkunstschule Mosbach
|
Europäische Kunstakademie Trier / Schwäbischer Kunstsommer 1993 der Schwabenakademie Irsee bei Bernd Zimmer / “Pentiment”, Internationale Akademie für Kunst und Gestaltung an der Fachhochschule Hamburg bei Arvid Pettersen, Oslo und Helge Leiberg, Berlin / Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg bei Georg Eisler, Wien, Adolf Frohner, Wien, Jacobo Borges, Caracas, Christian Ludwig Attersee, Wien, Siegfried Anzinger, Düsseldorf, Michael Morgner, Chemnitz / Malstudien auf La Gomera, Santorin, Bali, Mauritius, Jamaika, Grenada, Tobago, in Venedig, Andalusien, Marokko, Tunesien und Indien
|
|
Stimmen
|
„Sie ist eine Künstlerin, die sich treu bleibt.“
|
Maria Kreuzer, Galeristin, Amorbach
|
|
„Gudrun Schillinger hat ihre künstlerische Handschrift gefunden. Der Trend hin zum weniger Konkreten, zum stärker Fragmentarischen ist unverkennbar. Zahllose Ausstellungen seit 15 Jahren und eine Vielzahl öffentlicher Ankäufe in Baden-Württemberg beweisen, dass die Künstlerin längst weit über die Grenzen von Mosbach hinaus Anerkennung gefunden hat.“
|
Dr. Heinz Linduschka in „Bote vom Untermain“, 25. Mai 2006
|
|
„Neben den mal mehr, mal weniger angedeuteten Gestalten sind es die Farben, welche das Dargestellte innerlich erfühlen und auf die Seele wirken lassen. So ist es vor allem die atmosphärische Dichte, welche den Betrachter in den Bann zieht: hier geht es nicht um einen bestimmten Menschen, eine bestimmte Frau ... sondern um das Menschliche an sich, das in seiner Verletzbarkeit und Zerbrechlichkeit anrührt.“
|
„Rheinpfalz“, 20. November 2005
|
|
|
|
|